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Rat der Stadt Bochum #ratBO

Beim #Maiabendfest 2019 - als Teil der Delegation des Stadtbezirkes Bochum-Mitte #BOmitte

631. Maiabendfest: Bochum Blau-Weiß – beim Einzug in die Innenstadt

In diesem Jahr fand das 631. Maiabendfest statt. Traditionell Ende April (genauer gesagt: am letzten Wochenende vor dem Mai) findet diese Veranstaltung jedes Jahr statt. Wobei "diese Veranstaltung" falsch ist, denn eigentlich sind es im Rahmen des Maiabendfestes sehr viele Veranstaltungen. Details zum Fest und zur Historie finden sich u.a. bei der Bochumer Maiabendgesellschaft bzw. im dazugehörigen Wikipedia-Beitrag Bochumer Maiabendgesellschaft und auf bochum.de. Beim #Maiabendfest 2019 - als Teil der Delegation des Stadtbezirkes Bochum-Mitte #BOmitte Nachdem ich im letzten Jahr (beim 630. Maiabendfest) bereits beim Einzug in die Innenstadt dabei war, stand das dieses Jahr auch wieder auf dem Programm. Wie auch schon im letzten Jahr sammelten sich am Kirmesplatz an der Castroper Straße die einzelnen Gruppen, die in die Innenstadt einziehen sollten. Vorher am Morgen sind die Maischützen bereits am nach Harpen aufgebrochen, um die Eiche aus der Erde zu holen, um sie dann wieder in der Stadt einzusetzen. Im Rahmen des Maiabendfests wurde - wie auch im vergangenen Jahr - ein sogenannter Wettkampf der Bezirke ausgetragen. Dabei ging es darum, dass die einzelnen Stadtbezirke möglichst viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer mobilisieren sollten. Somit gab es also für die sechs Bochumer Stadtbezirke (Mitte, Wattenscheid, Nord, Ost, Südwest und Süd) jeweils ein Team. Diese Teams wurden von der jeweiligen Bezirksbürgermeisterin bzw. dem jeweiligen Bezirksbürgermeister angeführt.

Rechener Park im Bochumer Ehrenfeld #boEhrenfeld

Zum goldenen Herbst: Sanierte Wege im Rechener Park (Bochum-Ehrenfeld)

Anfang 2018 wurden neue Bänke im Rechener Park im Ehrenfeld aufgestellt. Kleiner Exkurs zum Rechener Park: Bis 1975 wurde der heutige Rechener Park noch als „Südpark“ bezeichnet. Dieser wurde dann umbenannt - denn es gab bzw. gibt auch in Wattenscheid einen Südpark. Im Rahmen des Zusammenschlusses von Bochum und Wattenscheid im Jahr 1975 wurde sich bei solchen Namensgleichheiten darauf geeinigt, wo etwas umbenannt werden muss und wo der ansonsten doppelte Name bestehen bleibt. Aber zurück zu den Bänken im Rechener Park: Meine Freude darüber habe ich bereits vor einiger Zeit in der Pressemitteilung „Neue Bänke für das Ehrenfeld“ der SPD Bochum-Ehrenfeld geäußert. Rechener Park im Bochumer Ehrenfeld #boEhrenfeld Die politische Grundlage hierfür war ein Antrag der SPD- bzw. der Grün-offenen Fraktion in der Bezirksvertretung Bochum-Mitte. Dieser Antrag wurde von der Bezirksvertretung dann beschlossen und entsprechend durch die Stadt Bochum umgesetzt.

(Teil der) Installation auf dem Hans-Schalla-Platz (dem Theatervorplatz) vor dem Schauspielhaus Bochum im Ehrenfeld #boEhrenfeld

Neue Installation auf dem Hans-Schalla-Platz (dem Theatervorplatz) vor dem Schauspielhaus Bochum im Bochumer Ehrenfeld ist endlich da!

Die neue Installation auf dem Hans-Schalla-Platz (dem Theatervorplatz vor dem Schauspielhaus Bochum) ist jetzt (seit ein paar Tagen) da: (Teil der) Installation auf dem Hans-Schalla-Platz (dem Theatervorplatz) vor dem Schauspielhaus Bochum im Ehrenfeld #boEhrenfeld Die neue Intendanz des Schauspielhaus (unter Johan Simons) hatte dies geplant. Ziel war es, diese nicht nur für den Theaterbetrieb selbst zu nutzen. Wichtig war auch, dass auch die Aufenthaltsqualität des Platzes erhöht wird. So wie es die bisherige Installation von Cordula Körber (die "Kistenmöbel") geschafft hat. Eigentlich sollte die neue Installation erst 2019 kommen. Doch dazu gab es ein großes gesellschaftliches Engagement. Das hat geschafft, dass diese Installation - von der Architektin Sophie Charlotte Fetten - bereits in diesem Herbst aufgebaut wurde. Siehe dazu auch die Meldung im Pottblog: Neue Installation auf dem Hans-Schalla-Platz vor dem Schauspielhaus Bochum: Verweile, Welt!

Baumstümpfe (Stubben) im Ehrenfeld - hier: Hugo-Schultz-Straße

StadtBaumKonzept im Ehrenfeld: Erst Stubben raus, dann Nachpflanzungen

Diverse Stürme (beispielsweise Ela) haben auch in Bochum und auch im Ehrenfeld gewütet. Einige Bäume sind dabei entwurzelt worden, andere wurden deutlich geschädigt und manche mussten nur aus Gründen der Verkehrssicherheit gefällt werden. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum in unseren Straßen der eine oder andere Baum gefällt werden musste. Hier sei beispielsweise noch der Krankheitsbefall genannt. Stumme Zeugen dieser Fällaktionen sind die Baumstümpfe (die auch Stubben genannt werden). Üblich ist es, dass die Bäume so gefällt werden, dass der Stubben rund 1m hoch stehen bleibt und mit Flatterband versehen wird (siehe Foto). Dadurch sind die Positionen der Stubben erkennbar - und das ist aus Gründen der Verkehrssicherheit notwendig. Würde man die Stubben bodennah fällen, dann könnte es da zu Behinderungen usw. kommen. Im Ehrenfeld sind einige Straßen davon betroffen. Seit längerem plant die Verwaltung hier für Nachpflanzungen zu sorgen. Das hat sich jedoch immer wieder verzögert, doch jetzt soll es aber wirklich so weit sein:

"Wer für Freiheit und Wahrheit kämpft, sollte dabei nie seine beste Hose tragen." - die Beschriftung an der Installation auf dem Theatervorplatz (Hans-Schalla-Platz) vor dem Schauspielhaus Bochum

Theatervorplatz: Cordula Körbers Installation belebt Hans-Schalla-Platz

Der Theatervorplatz vor dem Schauspielhaus Bochum, genauer gesagt der Hans-Schalla-Platz, ist seit einigen Monaten deutlich belebter. Bei gutem Wetter (oder aber: wenn es nicht zu schlecht ist...) ist es ein neuer Treffpunkt im Ehrenfeld. Hier trifft man sich, hier wartet und verweilt man (auch) gemeinsam, hier singt man usw. Aber auch im künstlerischen Konzept des Schauspielhauses Bochum ist der Platz angekommen. Damit ist nicht nur das Frühstück zur Eröffnung der Spielzeit gemeint... Früher: Gähnende Leere... In der Vergangenheit war der Hans-Schalla-Platz eher langweilig und leer: Der Theatervorplatz (Hans-Schalla-Platz) vor dem Schauspielhaus Bochum, der quasi leer ist (bis auf das Kunstwerk/die Stahlskulptur "Der Mensch") Dort gab es zwar das Kunstwerk (die Stahlskulptur) "Der Mensch" von Dieter Hacker. Diese lud jetzt nicht wirklich zum verweilen ein. Da war schon eher die Rundbank angesagt. Auf dieser war einst das Tana-Schanzara-Denkmal, bevor dieses auf den eigenen Platz umzog. Ansonsten gab es dort auf dem Platz neben der Fahrradstation nur noch die Tische/Stühle vom Jago. Dort kann man zwar sich auch gut aufhalten und Speis und Trank genießen. Aber das ist ja nicht mit öffentlichen Sitzmöglichkeiten vergleichbar.

Beim #Maiabendfest 2018 - als Teil der Delegation des Stadtbezirkes Bochum-Mitte #BOmitte

Blau-Weiß 🔵⚪️ beim VfL Bochum und erstmals beim Maiabendfest im Umzug

Am Wochenende vor dem 1. Mai findet in Bochum das traditionelle Maiabendfest der Bochumer Maiabendgesellschaft statt. Ich war dieses Jahr - eher spontan/zufällig - bei einem Teil des vielfältigen Programms dabei. Die Hintergründe findet man schön auf deren Website (siehe oben) oder aber im Wikipedia-Eintrag „Bochumer Maiabendgesellschaft“ erklärt. Die Feierlichkeiten begannen schon am Donnerstag, aber bei der Eröffnung des mittelalterlichen Jahrmarktes auf dem Bochumer Boulevard konnte ich nicht dabei sein: Zuerst war ich noch zwecks Berichterstattung in der Ratssitzung (#ratBO), danach dann beim VfL Bochum-Quiz. Am Freitag ging es zwar auch abends für mich um blau-weiß - aber um Fußball:

Willy-Brandt-Platz in Bochum vor dem Rathaus

Shitstorm um die Stahlresolution im Stadtrat Bochum #ratBO

In der letzten Sitzung des Bochumer Stadtrates wurde am Anfang eine Resolution behandelt, welche die Solidarität mit den Beschäftigten in der Stahlindustrie zum Ausdruck brachte. Dort gibt es derzeit einiges an Unsicherheiten und in Bochum hängen da direkt wie indirekt viele tausend Arbeitsplätze dran - die Situation auf dem Weltmarkt in Sachen Stahl ist derzeit nicht gerade rosig und die Beschäftigten hier vor Ort haben ernste Befürchtungen. Willy-Brandt-Platz in Bochum vor dem Rathaus Insofern ist es sicherlich nicht verkehrt, wenn der Rat der Stadt Bochum sich dazu - meines Wissens erstmalig - positioniert. Doch nicht die Resolution sorgte für Diskussionsstoff, sondern ein Name bzw. ein Kürzel auf dem eingereichten Resolutionsvorschlag. Denn die Resolution wurde von den Fraktionen von SPD, CDU, Die Grünen, AfD und UWG eingebracht und mit großer Mehrheit (bei einigen Enthaltungen) verabschiedet. Dazu gab es in den letzten Stunden einige aufgeregte Kommentare und ich führte auch einige Telefonate dazu, da ich gefragt wurde, wie es denn dazu kommen konnte, dass die SPD anscheinend gemeinsame Sache mit der AfD macht.

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